Wann: Dienstag, 2. Juli, 19:00-20:30 Uhr

Wo: Nachbarschaftstreffpunkt Huzur, Bülowstr. 94, 10783 Berlin

In Anbetracht der bevorstehenden Events Lesbisch-Schwules Stadtfest und CSD wird sich bei der Veranstaltung mit folgenden Themen beschäftigt:

  • Gewaltpräventionsmaßnahmen zu Straßenfest und CSD im Regenbogenkiez
    • Mit informativen Impulsbeiträgen von: Lesbisch-Schwules Straßenfest, CSD e.V., Polizeidirektion 4, Ordnungsamt Tempelhof-Schöneberg, BVG (angefragt), Feuerwehr (angefragt), Nachtlichter/ Think SI hoch 3, Info-Punkt und Nachtbürgermeister Regenbogenkiez
  • Polizeiliche Kriminalpräventionsmaßnahmen Regenbogenkiez
    • Mit Informationen zu allgemeinen kriminalpräventiven Maßnahmen im Regenbogenkiez.

Zum Gespräch eingeladen sind Bezirksbürgermeister von Tempelhof-Schöneberg, Jörn Oltmann, und die Leiterin der Polizeidirektion 4, Tanja Knapp, sowie Ansprechpersonen vorgenannter Einrichtungen und Organisationen.

In die Gewaltpräventionsarbeit des Regenbogenkiezes sind viele unterschiedliche Stellen involviert. Allgemein sind das z.B. die Berliner Polizei mit der zuständigen Direktion 4 und seinem Polizeiabschnitt 41, sowie die Zentralstelle für Prävention des LKA Berlin mit seinen LSBTIQ+ Ansprechpersonen des LKA, und das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, u.a. mit seinem Ordnungsamt und vom Bezirksamt geförderten Projekten wie die ‚Nachtlichter‘, Nachtbürgermeister Regenbogenkiez und Info-Punkt Regenbogenkiez. Dazu zählt auch die allgemeine Gewaltpräventionsarbeit von MANEO.

Aufgrund der bevorstehenden Events gehören dazu dann aber auch die Organisatoren des Lesbisch-Schwulen Stadtfestes und des CSD e.V. (der Demonstrationszug führt über den Nollendorfplatz), in Anbetracht der hohen Anzahl an Gästen bspw. auch BVG und Feuerwehr als Rettungsdienst.

Ziel ist es einerseits, die vom Veranstalter eingeleiteten Gewaltpräventionsmaßnahmen transparent zu machen, z.B.: Wer leistet was für die Sicherheit? Wer steuert was zur Präventionsarbeit bei? Wie/wo sind vor Ort Ansprechpersonen zu erreichen? Andererseits wollen damit auch zu mehr Vernetzung mit Anwohnenden und Gewerbetreibenden beigetragen.

  

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