Kurzprosa, Gedichte, Features, Blogtexte, Theaterstücke und Romane – das Spektrum der Autorinnengruppe alphabettínen ist vielseitig, ihr Anliegen ist klar. Sie schreiben professionell, experimentieren mit Sprache, Formen und Themen und wollen die Freude daran möglichst vielen Leserinnen und Zuhörerinnen vermitteln.
„Uns verbinden sechsundzwanzig Zeichen“ – unter diesem Motto hat sich die Gruppe vor knapp 20 Jahren gefunden, hervorgegangen aus dem 5. Autorinnenforum Berlin-Rheinsberg 2004, einer Tagung deutschsprachiger Schriftsteller*innen aus dem In- und Ausland.
Die alphabettínen bestehen aktuell aus zwölf Autorinnen und leben und arbeiten überwiegend in Berlin und im Land Brandenburg. Einmal im Monat treffen sie sich in der BEGiNE zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch, zum Weiterbilden und Netzwerken. Höhepunkte sind die einmal im Jahr gemeinsam verbrachten Wochenenden im Berliner Umland, die zum Besprechen neuer Projekte und zu intensiver Textarbeit genutzt werden.
Auf dem Programm stehen Texte unterschiedlicher Genres, veröffentlichte und unveröffentlichte. Moderiert von Ricarda de Haas haben fünf Autorinnen je 15 Minuten Zeit, das Publikum zu begeistern. Es lesen:
Ricarda de Haas, Anja Koemstedt, Kathrin Külow, Heidi von Plato, Konstanze Reupsch
https://www.alphabettinen.de/