Auf der ganzen Welt breiten sich faschistische und fundamentalistische Bewegungen aus, die nicht zuletzt von ihrer Frauen- und Queerfeindlichkeit zusammengehalten werden. Der wiederaufflammende Kampf gegen das Recht auf Abtreibung ist nur ein Beispiel für die politischen Kampffelder, die sich daraus für Feminist*innen ergeben.
Dennoch ist es nicht leichter geworden, produktiv über feministische Analysen und Aktionsformen zu streiten und Formen der solidarischen Zusammenarbeit zu finden.
Koschka Linkerhand, Herausgeberin des im Querverlag erschienenen Sammelbands „Feministisch streiten“, geht der Frage nach, warum Streit unter Feminist*innen ein so schwieriges Thema ist, und möchte diskutieren, wie wir ihn dennoch bewerkstelligen können.
Wir freuen uns auf eine lebhafte und konstruktive Diskussion!
Mehr zu Koschka Linkerhand und Leseproben gibts hier:
Am 4.10. findet eine zusätzliche Diskussionsrunde zum Thema statt.
Gefördert durch “Netzwerk der Wärme” Tempelhof-Schöneberg.